Felix Katzenfutter: Für unsere
liebsten Raubtiere nur das Beste. Was man bei Felix Katzenfutter
beachten sollte, welche Nährstoffe in welchem Lebensalter
besonders wichtig sind und was Katzen am liebsten fressen, erfahren
Sie hier.
Katzen fressen bis zu 30 mal am Tag. |
Felix Katzenfutter: Katzen sind Raubtiere und beziehen einen großen Teil ihrer Nährstoffe aus tierischen Produkten. Heute wird Katzenfutter überwiegend industriell hergestellt. Dabei ist die Zusammensetzung des Futters auf die speziellen Bedürfnisse von Katzen hin abgestimmt. Die kleinen Raubtiere benötigen dabei besonders viele Eiweiße. Das jeweilige Entwicklungsstadium der Katze sowie Unterschiede zwischen Katzen und kastrierten Kater einerseits und nicht-kastrierten Katern anderseits spielen bei Felix Katzenfutter ebenfalls eine wichtige Rolle...
Was Katzen und Kater benötigen
Felix Katzenfutter ist bei den kleinen Raubtieren beliebt. Katzen
sind nicht in der Lage beta-Karotin in Vitamin A umzuwandeln. Auch
Taurin, dass von Katzen nicht selbst gebildet werden kann, muss durch
die Nahrung aufgenommen werden, ebenso wie die Aminosäuren
Arginin, Methionin und Aminosulfolsäure. Eine durchschnittlich große
Katze benötigt täglich etwa 300 kcal. Insofern der Futternapf
ständig gefüllt ist, nimmt eine Katze etwa 20 bis 30 mal am Tag
Nahrung auf. Dies erklärt sich aus ihrem natürlichen Jagdverhalten,
welches sich durch das Fangen kleiner Beutetiere auszeichnet und die
mehrmalige Nahrungseinnahme am Tag nötig macht. Beim Thema Felix
Katzenfutter ist jedoch vor allem die Frage von Bedeutung, welche
Arten von Katzenfutter angeboten werden und welche Sorten sich für
die tägliche Fütterung eignen.
Katzen sind Feinschmecker
Felix Katzenfutter: Wohl jeder
Katzenbesitzer hat schon einmal die Erfahrung gemacht, dass sein
Haustier aus unerfindlichen Gründen die Nahrungsaufnahme verweigert.
Zwar gibt es mitunter auch solche Exemplare, die sich auf alles
Essbare stürzen, doch häufig bereitet es große Probleme, die Katze
an neues Futter zu gewöhnen. Das liegt daran, dass Katzen extrem
sensibel sind, was die angebotene Menge, die Zeit der Fütterung
und vor allem die Art des Katzenfutters angeht. Grundsätzlich lässt
sich zwischen Trockenfutter und Feuchtfutter unterscheiden.
Feuchtfutter hat einen wesentlich höheren Anteil an Wasser als
Trockenfutter, weshalb darauf geachtet werden sollte, dass
Trockenfutter mit seiner hohen Energiedichte nur in Maßen
eingenommen wird und in jedem Fall von einer ausreichenden
Wasserversorgung begleitet sein sollte. Felix Katzenfutter –
Besonders junge Katzen benötigen während des Wachstums besonders
viel Nährstoffe und Mineralien. Ab der 6. Lebenswoche können sie
zusätzlich mit spezieller Katzenmilch gefüttert werden, die u.a.
das für Katzen lebenswichtige Taurin erhält. Hier sollte jedoch
darauf geachtet werden, dass die Katzenmilch nur gelegentlich als
Leckerli ausgeschenkt wird, sonst verweigert das Kätzchen
womöglich die Aufnahme von zusätzlichem Wasser.
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